Neuer Bootsanhänger!
Seit der Gründung im Jahr 2004 ist die Zielsetzung des Fördervereins e.V. der Kanu Schwaben langfristig die Kanuabteilung finanziell abzusichern und die Jugendarbeit sowie den Wettkampfsport zu fördern.
Seit 2017 hat der Vorsitzende des Fördervereins Horst Woppowa (der zuvor 39 Jahre lang ununterbrochener Leiter der Kanu Schwaben war) sein Engagement in diesen Bereich gesteckt und kann immer wieder von Erfolgen berichten.
Besonders erwähnenswert ist die gerade erfolgte großzügige Spende unseres Olympiateilnehmers 1972 im Canadier Einer Bernhard Heinemann, der kürzlich 70 Jahre alt wurde. Dessen Herz hängt nach wie vor am Kanusport und so ist der insgesamt vierfache Wildwasser Weltmeister bei fast allen Veranstaltungen vor Ort und feuert seine Schwabenkanuten mit an. Bei den olympischen Sommerspielen 1972 trug er übrigens die Startnummer 251 und wurde im Gesamt Klassement der C1 Herren Spezialisten aus aller Welt 16ter. Zwischenzeitlich hat sich aber an den Regeln viel geändert und pro Disziplin und Nation darf nur noch ein Sportler teilnehmen. Die nächsten olympischen Kanuslalom Wettbewerbe finden 2020 in Tokio statt.
Die Kanu Schwaben haben sich übrigens mit dieser großzügigen Spende ihres treuen Mitglieds einen Bootsanhänger angeschafft, was auch dringend notwendig war. Einige KSA Jugendliche die am Eiskanal trainierten besichtigten gleich den neuen Bootsanhänger.
Wieder einmal ein tolles soziales Engagement im Sportbereich, das man gar nicht hoch genug einschätzen kann und deshalb vielen Dank an alle Spenderinnen und Spender und an dieser Stelle besonders an Bernhard Heinemann.
Marianne Stenglein / Referentin für Presse / 15.08.2019