Nikolausfeier war ein voller Erfolg
Über 70 Meldungen - ein toller Abschluss für die Kinder und Jugendlichen
Unsere Jugendwartin Kathi Neumann hat zusammen mit einem Mitarbeiterteam eine tolle Nikolausfeier für den Kanu Schwaben Nachwuchs am 09.12.2022 auf die Beine gestellt. Über 70 Anmeldungen gingen über die Vereinslogistik ein, natürlich kamen auch Papas, Mamas, Omas und Geschwister mit.
Warm anziehen war angesagt, denn bei der Nikolausfeier am Bootshaus gab es Lagerfeuer, Würstl vom Grill und Waffeln, weihnachtliche Leckereien, Stollen usw. und selbstgemachten Punsch für Groß und Klein.
Vor dem beliebten "Backen der Plätzchen" konnten die Kinder und Jugendlichen sich noch aufwärmen im Hantelraum, aber kaum rief Kathi "alles zum Backen kommen", stürmten sie hinaus um gleich loszulegen. Großes Lob an Familie Wolf, diese hatten vorbereiteten Teig mitgebracht, Bleche, Ausstecher, Nudelhölzer, Backpapier und alles zum Dekorieren der Plätzchen. Da waren der Fantasie keine Grenzen gesetzt und tolle, aber leckere Plätzchen fanden ruck-zuck ihren Weg in den super Backofen!
Jens Klatt erklärte die Herstellung der Foamboater für alle Bastlerinnen und Bastler und dazu gab es ein kurzes Video. Die Bastler konnten gar nicht schnell genug die Formen aussägen, sie hatten entweder kleine Sägen dabei oder Brotmesser taten es auch.
Wir sind gespannt auf das Video über die Boote, welche am darauffolgenden Tag in den Eiskanal ausgebracht wurden.
Aber der Höhepunkt war der sehnlichst erwartete Nikolaus. der ab 18.00 Uhr angesagt war. Die Funken sprühten nur so am Lagerfeuer, welches reichlich Holznachschub erhielt.
Sehr gut war der Nikolaus vorbereitet, über jedes Kind hatte er Informationen gesammelt, die Trainer hatten ihm gut zugearbeitet und so konnte er nach seinen Ratschlägen jedem ein Geschenk überreichen. Kein einziges Kind ging leer aus, die Freude war natürlich riesengroß, zudem es auch noch zu schneien anfing.
Ein großes Dankeschön an alle Helferinnen und Helfer.
Marianne Stenglein, Referentin für Presse/ Kanu Schwaben Augsburg, Text und Fotos M. Stenglein